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Mitarbeitende mit Achtsamkeit im Home Office begleiten
1. Von unseren rund 500 Mitarbeitenden haben 99 Prozent mit Beginn der Pandemie in ganz Deutschland verteilt begonnen von zu Hause aus zu arbeiten. Unsere Aufgabe als Arbeitgeber war es, ein Gefühl der Sicherheit und Zuversicht in die Welt des Remote Work zu bringen. Viele unserer MitarbeiterInnen haben Kinder oder pflegebedürftige Angehörige und müssen Homeschooling und Remote Work miteinander kombinieren – eine extreme Belastung für viele. Manche der Betroffenen fanden sich auf einmal in einer nie dagewesenen Situation wieder, abgeschottet von jeglichen sozialen Kontakten wie Familie und Freunde.
2. Viele Mitarbeitende mussten sich im Remote Work zunächst an neue Strukturen gewöhnen. Seit vielen Jahren gelernte Abläufe wie beispielsweise die Fahrt ins Büro und zurück waren auf einmal nicht mehr Teil des Alltags. Einige KollegInnen haben gerade zu Beginn der Umstellung auf Remote Work zu viel Zeit vor dem Rechner verbracht, ohne Pausen oder Bewegung. Das geht dauerhaft natürlich zu Lasten der Work-Life-Integration.
Lesen Sie hier den ganzen Erfahrungsbericht von: Electrolux Hausgeräte GmbH »
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Transformation trotz Homeoffice – Wie kann man aus der Not eine Tugend machen?
Wir wollten im Rahmen unserer Transformation zu einer adaptiven Netzwerkorganisation Open Space Veranstaltungen mit allen Mitarbeitern an allen Locations durchführen, um alle einzubinden und so wesentlich mehr Ideen zur Veränderung zu generieren. Leider waren fast alle Mitarbeitende auf unbestimmte Zeit im Homeoffice. Massenveranstaltungen wie ein Open Space waren nicht möglich.
Unsere Herausforderung war: Wie können wir eine große Anzahl von Mitarbeitenden trotz Homeoffice begeistern, ihre zukünftige Organisation aktiv mitzugestalten?Lesen Sie hier den ganzen Erfahrungsbericht von: Siemens Energy »
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Eine ganze Stadt aus dem Home-Office versorgen
Zum ersten Mal Home-Office. Wie Zusammenarbeit und Wir-Gefühl plötzlich virtuell funktionieren.
Als Energieversorger und somit Unternehmen der kritischen Infrastruktur standen wir vor der Herausforderung, trotz der Umstände weiterhin die zuverlässige Versorgung mit Wärme und Energie für die Stadt Leipzig sicherzustellen. Das betrifft in erster Linie den reibungslosen Ablauf aller technischen Prozesse im Kraftwerk und an den Leitungen. Dahinter aber auch eine Menge kaufmännischer Prozesse, die unabdingbar laufen müssen. Deshalb bestand die Aufgabe zur Überführung eines Großteils unserer Mitarbeiter von der Büroarbeit ins Home-Office und ins virtuelle Arbeiten.
Lesen Sie hier den ganzen Erfahrungsbericht von: Stadtwerke Leipzig GmbH »
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Entscheidungsprozesse beschleunigen und Verbundenheit im Homeoffice erschaffen
1. Wir mussten die bestehenden Entscheidungsprozesse verändern, um schnell und regelmässig auf die nahezu täglichen Neuigkeiten zur Corona-Krise zu reagieren.
2. Durch das Homeoffice für einen Grossteil der Mitarbeiter ging zu Beginn das gute Verbundenheitsgefühl der Mitarbeiter zu einander etwas verloren.
Lesen Sie hier den ganzen Erfahrungsbericht von: Gundlach Bau und Immobilien »
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Schnelle Entscheidungen bei 50.000 Mitarbeitern – wie mehrmonatige Prozesse plötzlich in Tagen umgesetzt wurden
Als weltweit tätiger Handels- und Dienstleistungskonzern mit 30 wesentlichen Unternehmensgruppen und rund 50.000 Mitarbeitern mussten wir uns flexibel auf die sehr dynamischen Herausforderungen der Corona-Pandemie einstellen. Unter anderem haben wir Entscheidungsprozesse beschleunigt und teilweise zentraler organisiert.
Es mussten auch neue Lösungen her: Mit den bundesweit verordneten Kontaktbeschränkungen galt es, schnellstmöglich Tausende von Kolleginnen und Kollegen ins Home-Office bringen. Dazu zählen auch Bereiche wie die Relation Center (Kundenservice), die bis dato nicht mobile arbeiteten. Zudem stellten sich uns die Fragen: ,Wie schaffen wir Zusammenarbeit und Teamzugehörigkeit aus der Distanz heraus und in den Betrieben, wo keine Distanz möglich ist, wie sorgen wir für die Sicherheit am Arbeitsplatz?’
Lesen Sie hier den ganzen Erfahrungsbericht von: Otto Group »